“My son of Tibet – never give up, never forget Tibet!”
Buchpräsentation
18. Mai 2023 um 19:00
Der Autor Sönam Tenzin Jamyangling präsentiert
humorvoll das Buch über sein unvorstellbares Leben, welches er in einem Dorf in der
Nähe von Lhasa, dann in Indien, Dänemark, Iran, Indien
und schliesslich in Schweden führte.
Mit seiner Organisation
Svensk-tibetanska Skol- och Kulturföreningen
baute er erfolgreich 108 Schulen und Bibliotheken in Tibet.
From the book’s description:
“My son of Tibet – never give up, never forget Tibet!”
Those final words of Lodru-la to her beloved son Soenam Jamyangling in March 1959 are what sustained and encouraged him through some of the most difficult circumstances imaginable.
Born in a small village in the hills close to Lhasa, as a child Soenam Jamyangling made the perilous journey over the Himalayas to freedom in India with some of his cousins and uncles. His life’s journey took him to Denmark, Iran, back to India and finally to Sweden. Despite personal tragedies and severe illnesses, he never for a moment forgot his Tibetan roots.
His overwhelming desire was to provide education to the millions of children in his beloved country. With the help of his organisation, The Swedish Tibetan Society for School and Culture, he successfully built 108 schools and libraries in all regions of Tibet. Soenam takes us through his remarkable life with characteristic humour and enthusiasm.
His wish is that this book will help to encourage his fellow countrymen and keep the struggle for Tibet alive.
Mein Sohn von Tibet - Niemals
aufgeben!"Mein Sohn Tibets - gib niemals auf, vergiss Tibet nie!"
Diese
letzten Worte, die Lodru-la im März 1959 an ihren geliebten Sohn Soenam
Jamyangling richtete, waren es, die ihn unter den schwierigsten
Umständen, die man sich vorstellen kann, aufrechterhalten und ermutigt
haben.
Soenam Jamyangling wurde in einem kleinen Dorf in den Bergen in
der Nähe von Lhasa geboren und machte sich als Kind mit einigen seiner
Cousins und Onkel auf die gefährliche Reise über den Himalaya in die
Freiheit nach Indien. Sein Lebensweg führte ihn nach Dänemark, in den
Iran, zurück nach Indien und schließlich nach Schweden. Trotz
persönlicher Tragödien und schwerer Krankheiten vergaß er seine
tibetischen Wurzeln nicht einen Moment lang.
Sein unbändiger Wunsch war
es, den Millionen von Kindern in seinem geliebten Land Bildung zu
ermöglichen. Mit Hilfe seiner Organisation, der Schwedischen
Tibetischen Gesellschaft für Schule und Kultur, baute er erfolgreich
108 Schulen und Bibliotheken in allen Regionen Tibets. Soenam führt uns
mit dem ihm eigenen Humor und Enthusiasmus durch sein bemerkenswertes
Leben.
Er wünscht sich, dass dieses Buch dazu beiträgt, seine
Landsleute zu ermutigen und den Kampf für Tibet lebendig zu halten.
(Übersetzung von Khenpo Könchog Tamphel)